Einfach nur Stillhalten – weh tut es nicht

Warum die Kinderklinik ein MRT-Gerät braucht Wenn ein großes, teures Gerät für eine Klinik angeschafft werden muss, greift in der Regel ein Finanzierungskonzept: Es wird je zur Hälfte aus Bundes- und Landesmitteln bezahlt. Im Fall des Magnetresonanztomografen (MRT) für die Kinderklinik des Uniklinikums Dresden wollte das nicht so recht funktionieren. Professor Manfred Gahr, Chef der…

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Damit Mama und Papa ganz nah sind

Gastfreundschaft mit Herz und Ordnungsliebe: Das Teddy-Elternhaus gibt Leid geplagten Eltern eine Unterkunft Elf ehrenamtliche Helferinnen arbeiten im neuen Elternhaus der Dresdner Kinderhilfe am Universitätsklinikum. Unweit vom Krankenbett des Kindes bieten sie den Müttern und Vätern ein behagliches Zimmer. Das Gefühl, gebraucht zu werden, erfüllt die freiwilligen Helferinnen mit Stolz. Von Montag bis Freitag halten…

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Kleine Patienten mit kurzem Glück

Von jährlich 700.000 Neugeborenen in Deutschland blicken etwa 17 Kinder in eine weniger frohe, meist ungewisse Zukunft: sie leiden an genetisch bedingten Muskelschäden. Bei der besonders schlimmen Form, der Muskeldystrophie, verlieren rumpfnahe Muskeln mit den Jahren ihre Funktion, wodurch die kleinen Patienten immer schwächer und schließlich bewegungsunfähig werden. Für die Eltern ist die Diagnose ein…

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Der Neue ist da!

14. April 2005: Dresdner Rettungsdienst bekommt Babynotarztwagen geschenkt Er wiegt 3,5 Tonnen, ist 564 cm lang, 193 cm breit und passt durch jede Einfahrt, die höher ist als 258 cm. Rundum gesund, ist er 130 PS stark, verfügt über Navigationssystem, Telefon und Funkausrüstung. Sein Name ist Babynotarztwagen Nr. 2, und er kommt aus der Familie…

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